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Hologramme: Gibt es bald einen Zirkus ohne Tiere?

Beitragsbild: Pixabay

Früher war es ganz normal, dass man im Zirkus Elefanten bei ihren Kunststücken sieht. Oder Tiger, die durch die Manege jagen und durch Ringe springen. In Österreich sind wilde Tiere wie Elefanten, Tiger oder Affen im Zirkus aber schon verboten. In ganz vielen anderen Ländern aber nicht. Viele Menschen kritisieren das, denn für Tiere, die eigentlich in der Freiheit leben sollten, ist das Leben in Käfigen total schlimm. Es quält die Tiere. Weil es zwar einerseits toll ist, wilde Tiere mal von Nahem zu sehen, aber diese Tiere nicht damit gequält werden sollten, dass sie von Stadt zu Stadt ziehen müssen, gibt es jetzt eine dinotastische Lösung. Statt echte, wilde Tiere im Zirkus zu haben, kann man einfach Hologramme verwenden. Du fragst Dich jetzt bestimmt, was ein Hologramm überhaupt ist.

So funktioniert ein Hologramm!

Ganz einfach gesagt, ist ein Hologramm ein bewegtes, dreidimensionales Bild. Das bedeutet, dass man das Bild von allen Seiten ansehen kann. Es wirkt dadurch auch total echt. Dreidimensionalität oder abgekürzt 3D kennst Du vielleicht schon aus dem Kino. Bei einem Hologramm braucht man nicht mal eine 3D-Brille, um sich alles anzuschauen. Das ist wirklich total dinotastisch.

Wenn dann im Zirkus Hologramme statt echten Tieren zu sehen sind, wirkt das trotzdem richtig realitisch. Genau diese Technik wird jetzt auch immer öfter verwendet. Zum Beispiel auch erst vor kurzem bei einem Zirkus in Italien. Dort waren Elefanten, Giraffen, Löwen und Eisbären aus Hologrammen gemacht. Sogar Schmetterlinge flatterten täuschend echt durch den ganzen Zirkus. Die Besucher hatten dinotastischen Spaß und das ganz ohne das Leiden von Tieren. Der Circus Roncalli verwendet schon seit längerem Hologramme. In dem Video unten bekommst du einen kleinen Einblick!

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